Behandlung von Prostatakrebs: Etablierte und neue Therapiemethoden
Prostatakrebs (Prostatakarzinom, maligne Prostatahyperplasie) ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Auch nonbinäre Menschen und Trans*-Frauen können die Diagnose Prostatakrebs erhalten, da selbst bei ggf. durchgeführten geschlechtsangleichenden Operationen die Prostata erhalten bleibt. Laut Robert-Koch-Institut erkranken in Deutschland jährlich insgesamt etwa 66.000 Patient:innen neu an Prostatakrebs. Diese Krebsart befällt die Vorsteherdrüse (Prostata), ein kastaniengroßes Organ im Urogenitaltrakt im biologisch männlichen Körper, das die Harnröhre umschließt. Besonders das Alter ist ein Risikofaktor für die Erkrankung: Während bei den 35-Jährigen nur 1 von 4800 Personen in den nächsten 10 Jahren an einem Prostatakarzinom erkrankt, ist es bei den 75-Jährigen schon 1 von 15 Personen.
Gute Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung bestehen, wenn der Prostatakrebs frühzeitig erkannt wird und lokal auf die Prostata begrenzt ist – also noch keine Metastasen gebildet hat. Dann stehen Patient:innen verschiedene bewährte Therapie-Optionen zur Verfügung, um den Krebs zu bekämpfen. Zudem wurden in den letzten Jahren neue Verfahren zur Behandlung von Prostatakrebs entwickelt, beispielsweise personalisierte Therapien. Im Folgenden stellen wir aktuelle Methoden zur Behandlung eines Tumors an der Prostata vor und zeigen auf, welche Rolle moderne Krebs-Bluttests bei der zielgerichteten Therapie von Prostatakrebs spielen.
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Die innovativen & personalisierten Krebstherapien von RGCC International stehen exklusiv den Ärzt:innen in unserem Netzwerk zur Verfügung. Gerne informieren wir Sie, wie Sie Teil unseres Netzwerkes werden können.
Inhaltsverzeichnis
- Bewährte Verfahren in der Prostatakarzinom-Therapie
- Kontrolliertes Zuwarten & aktive Überwachung
- Operation (Radikale Prostatektomie)
- Perkutane Strahlentherapie & Brachytherapie
- Hormontherapie / Hormonentzugstherapie
- Fokale Therapien
- Chemotherapie
- Neue Therapie-Ansätze bei Prostatakrebs
- Der erste Schritt zur personalisierten Therapie bei Prostatakrebs:
Der Krebstest - Fachkundige Beratung durch die Experten von RGCC
Bewährte Verfahren in der Prostatakarzinom-Therapie
Die Behandlungsmethoden im Bereich der Prostatakarzinom-Therapie haben sich in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt. Sie reichen von traditionellen Ansätzen wie einer Operation und der Strahlentherapie bis hin zu personalisierten Therapien, die auf die genetischen Details der einzigartigen Person und des individuellen Tumors abgestimmt sind.
Welche Therapie-Verfahren eingesetzt werden, hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel:
- Tumor-Biologie und -Histologie: Differenzierungsgrad des Tumors, Vorhandensein von Wachstumsfaktor- und Hormon-Rezeptoren, molekulare Analyse von Mutationen und der Aktivierung Prostatakrebs-relevanter Gene
- Stadium des Prostatakarzinoms (TNM-Klassifikation): Wie groß ist der Primärtumor? Ist er lokal auf die Prostata begrenzt, ist er in umliegendes Gewebe eingewachsen oder hat der Krebs bereits Metastasen gebildet?
- Wachstumsgeschwindigkeit des Tumors (Gleason-Score): Der Gleason-Score erlaubt Rückschlüsse auf die Aggressivität des Tumors – wie schnell wächst er und wie rasant breitet er sich in der Prostata und auf umliegende Strukturen aus?
- Prostata-spezifisches Antigen (PSA-Wert): Ein erhöhter PSA-Wert kann auf ein Prostatakarzinom hindeuten. Obwohl PSA primär ein Biomarker ist, der im Blut gemessen wird, spielt seine Genexpression auch eine Rolle bei der Bewertung des Krebsrisikos und der Überwachung nach der Prostatakrebs-Behandlung.
- Allgemeiner Gesundheitszustand: Das Alter, die körperliche Verfassung und eventuelle Vorerkrankungen der Patient:innen fließen in die Risiko-Bewertung und die Entscheidung über die Behandlung bei Prostatakrebs ebenso mit ein.
Nationale und internationale Leitlinien wie die S3-Leitlinie Prostatakarzinom helfen Ärzt:innen dabei, die am besten geeignete Prostatakrebs-Therapie für jede:n Patient:in festzulegen. Neben den Leitlinien können bei der Behandlung von Prostatakrebs auch die Wünsche der Patient:innen berücksichtigt werden, insofern diese den Behandlungserfolg nicht vermindern. Ärzt:innen stimmen die Therapie-Schritte auf die individuelle Krankheitssituation und die Bedürfnisse der Patient:innen ab. In der Regel wird eine der folgenden etablierten Verfahren oder eine Kombination mehrerer Methoden angewendet, um den Prostatakrebs erfolgreich zu behandeln oder das Fortschreiten der Krankheit zu verzögern.
Kontrolliertes Zuwarten & aktive Überwachung
Bei fortgeschrittenem Alter und bei weiteren Erkrankungen der Patient:innen ist eine mögliche Strategie das sogenannte kontrollierte Zuwarten. Nur wenn Symptome auftreten, erfolgt die Behandlung des Prostatakrebses – meist mittels Hormontherapie. Das Fortschreiten des Tumors soll so hinausgezögert und die Lebensqualität erhalten werden. Besteht nur ein niedriges Risiko und gehen Ärzt:innen davon aus, dass der Tumor in der Prostata zu Lebzeiten nicht zu gesundheitlichen Problemen führt, können sie die aktive Überwachung anordnen. Überschreiten z.B. der PSA-Wert oder der Gleason-Score bestimmte Grenzwerte, wird die Prostatakrebs-Therapie begonnen. In beiden Fällen erfolgt eine enge Überwachung der betroffenen Patient:innen.
Operation (Radikale Prostatektomie)
Die Standard-Methode in der Prostatakrebs-Behandlung ist die sogenannte radikale Prostatektomie. Dabei werden die Prostata und eventuell befallenes umliegendes Gewebe vollständig entfernt. Die Operation kann heutzutage roboterassistiert und damit mit viel kleineren Schnitten und deutlich schonender durchgeführt werden. Häufige Folge einer radikalen Prostatektomie sind erektile Dysfunktion (Erektionsstörungen) und Inkontinenz (unfreiwilliger Urinverlust), da bei der OP die Nervenfasern in der Umgebung der Prostata verletzt werden können. Zudem werden Teile der inneren Schließmuskulatur der Blase entfernt, wodurch es zeitweise zur Inkontinenz kommt. Diese Nebenwirkungen können vorübergehend oder dauerhaft bestehen.
Perkutane Strahlentherapie & Brachytherapie
Ergänzend oder alternativ zur OP kann die Strahlentherapie eingesetzt werden. Man unterscheidet perkutane Strahlentherapie (Bestrahlung der Prostata von außen über die Haut) und Brachytherapie (Bestrahlung der Prostata von innen). Daneben gibt es weitere strahlenbasierte Behandlungsmethoden bei Prostatakrebs, bspw. die Radiochirugie. Diese Therapie-Form ist besonders geeignet für Patient:innen mit lokal begrenzten Tumoren, kann aber auch in fortgeschrittenen Stadien angewendet werden. Häufige Nebenwirkungen sind erektile Dysfunktion, Inkontinenz und Beschwerden im Bereich Blase und Magen-Darm.
Hormontherapie / Hormonentzugstherapie
Das Hormon Testosteron fördert das Wachstum von Krebszellen in der Prostata. Im Rahmen der Hormontherapie (Hormonentzugstherapie) wird der Testosteron-Spiegel im Blut gesenkt, um ein Fortschreiten der Krebserkrankung zu hemmen. Die Hormontherapie wird meist begleitend zu kurativen Verfahren eingesetzt bei fortgeschrittenem Prostatakrebs oder wenn der Krebs bereits Metastasen gebildet hat. Auch wenn eine Operation oder Bestrahlung aufgrund von hohem Alter oder schlechter gesundheitlicher Verfassung nicht möglich ist, kann die Hormontherapie angewendet werden.
Fokale Therapien
Fokale Therapien behandeln nur den vom Krebs befallenen Teil der Prostata. Zu den gezielten Therapien zählen bspw. die Vaskuläre gezielte photodynamische Therapie (VTP), Kryotherapie, Hochintensiver fokussierter Ultraschall (HIFU) oder die Irreversible Elektroporation (IRE). Bisher ist nicht gesichert, ob diese Verfahren die gleiche Wirksamkeit besitzen wie eine Operation oder Strahlentherapie. Aktuell werden hierzu einige Studien und Tests durchgeführt.
Chemotherapie
Wenn der Krebs schon weit fortgeschritten ist und andere Therapie-Verfahren nicht oder nicht mehr möglich sind, kann palliativ die Chemotherapie eingesetzt werden. Hierbei kommen Zytostatika (zelltötende Medikamente) zum Einsatz, die Krebszellen angreifen und absterben lassen. Allerdings greifen die Mittel auch gesunde Zellen an und besitzen zahlreiche Nebenwirkungen, wie beispielsweise Haarausfall, Übelkeit und Erschöpfung.
Neue Therapie-Ansätze bei Prostatakrebs
Wie beispielsweise die fokalen Therapien, gibt es weitere Therapie-Methoden zur Behandlung von Prostatakrebs. Eine wegweisende neue Behandlungsmethode bei Prostatakrebs ist die personalisierte Therapie. Diese zielt darauf ab, die Behandlung individuell auf die einzelnen Patient:innen zuzuschneiden, basierend auf spezifischen genetischen, molekularen und zellulären Eigenschaften des Tumors. Diese zahlreichen Merkmale und Eigenschaften von Tumorzellen sind bereits gut erforscht. Sie können mithilfe von speziellen Bluttests identifiziert und mittels personalisierter Therapie gezielt behandelt werden. Damit ermöglicht die personalisierte Medizin bei Prostatakrebs eine maßgeschneiderte Behandlung, die die Therapieeffizienz maximieren und die Nebenwirkungen minimieren soll, indem sie die einzigartigen Eigenschaften des Tumors der Patient:innen berücksichtigt. Diese fortschrittlichen Ansätze eröffnen neue Wege in der Krebstherapie, die traditionelle Methoden ergänzen und weiterentwickeln.
Ein Beispiel für neue Behandlungsmethoden bei Prostatakrebs sind die zielgerichteten Therapien wie die Antikörpertherapie. Die im Labor hergestellten Antikörper sollen nicht im gesamten Körper der Patient:innen wirken, sondern richten sich gegen spezifische Proteine, die an der Oberfläche der Tumorzellen überexprimiert sind. Personalisierte Medizin kann also gezielte Medikamente einsetzen, die auf spezifische genetische Mutationen oder Anomalien im Tumor abzielen. Gesunde Zellen werden dabei weitgehend geschont. Beispiele hierfür sind Medikamente, die gegen spezifische Mutationen in den BRCA1- oder BRCA2-Genen oder gegen das TMPRSS2-ERG Fusionsgen gerichtet sind, welche häufig bei Prostatakrebspatienten vorkommen.
Auch personalisierte Immuntherapien, die darauf abzielen, das Immunsystem spezifisch gegen Prostatakrebszellen zu aktivieren, werden zunehmend erforscht und angewendet. Diese Therapien nutzen Informationen über die genetischen und molekularen Merkmale des Tumors, um effektiv gegen den Krebs vorzugehen.
Personalisierte Krebstherapien von RGCC
RGCC International hat ein internationales Labor-Netzwerk mit Teams bestehend aus Forschenden verschiedenster Disziplinen. Unsere Expert:innen kombinieren zukunftsweisende Forschung mit modernster Technologie, um zielgerichtete Krebstherapien zu entwickeln. So wollen wir die Ergebnisse für Patient:innen immer weiter verbessern und die Zahl unwirksamer Therapien reduzieren.
Folgende der RGCC Krebstherapien sind grundsätzlich für den Einsatz bei der Behandlung von Prostatakrebs geeignet. Ob und welche der Methoden im individuellen Fall eingesetzt werden können, kann nur ein Krebstest in Verbindung mit weiterführender Diagnostik durch spezialisierte Ärzt:innen klären.
Supportive Oligonucleotide Therapy (SOT)
SOT ist eine personalisierte Therapie für Krebs, Viren und Krankheitserreger, einschliesslich der Lyme-Krankheit. Die SOT ist in der Lage, sich an ein bestimmtes Gen zu binden, das die Krebszelle oder den Erreger kontrolliert. Es kann dabei den kritischen Prozess unterbrechen, der das Überleben oder Wachstum der Krankheit bestimmt.
Vaxo-Q-Re
Vaxo-Q-Re ist eine neue Therapie, die auf fünf Typen von Immunzellen basiert. Nach 5 jähriger Forschung ist Vaxo-Q-Re als Cell Therapy Medicinal Product (CTMP) durch die European Medicines Agency (EMA) anerkannt.
Vaccine Prep (ATA)
Vaccine Prep (ATA) ist eine neuartige Immuntherapie, die gezielt spezifische Immunzellen aktiviert oder stärkt. Die körpereigenen Zellen sollen speziell Krebszellen erkennen und zerstören. Hierbei verwenden wir die zellulären Fragmente von absterbenden Tumorzellen (CTCs). Dazu gehören Organellen, Mitochondrien, Zellmembranen sowie zelluläre RNA und DNA. In unserem Labor regen wir die Entwicklung von dendritischen Zellen an und fördern somit die Tumor-Antigen-Therapie.
Dendritische Zelltherapie
Dendrititsche Zelltherapie hat zum Ziel, das Immunsystem zu aktivieren oder zu stärken. Bei der Immuntherapie werden spezifische Immunzellen zielgerichtet gegen Krebszellen eingesetzt. Die Therapiemethode nutzt dabei sogenannte dendritische Zellen, welche spezifische Antigene auf der Oberfläche von Krebszellen erkennen können. Dank verbesserter Tumorabwehr sowie einer Reduzierung systemischer Nebenwirkungen gilt die Therapie als vielversprechender Behandlungsansatz.
Der erste Schritt zur personalisierten Therapie bei Prostatakrebs:
Der Krebstest
Um bei Prostatakrebs eine gezielte, personalisierte Therapie einleiten zu können, muss zunächst ein Krebs-Bluttest durchgeführt werden. Bei diesem werden die spezifischen Merkmale des Tumors untersucht. Auf Grundlage der Test-Ergebnisse und weiterer diagnostischer Verfahren können Ärzt:innen die beste Kombination aus Behandlungsmethoden für ihre Patient:innen festlegen.
Folgende unserer Tests können zur Prostatakrebs-Diagnose, zur Erkennung spezifischer Biomarker und zur Personalisierung der Prostatakrebs-Behandlung eingesetzt werden:
Krebstests
Neue Methoden und zuverlässige Tests, um eine personalisierte Behandlung zu ermöglichen.
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Onco-D-clare
: Krebsfrüherkennung Onco-D-clare ist ein Krebsfrüherkennungstest, der auf der Synergie von Molekularbiologie und künstlichen neuronalen Netzen beruht.
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von RGCC Dieser Test gibt Aufschluss über das Vorhandensein zirkulierender Tumorzellen, ihrer Konzentration und den Immunphänotyp für spezifische…
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Durchflusszytometrie-Auswertung mit Immune-Frame Der Immune-Frame-Test untersucht den Zustand des Immunsystems eines Patienten oder einer Patientin. Der RGCC-Test nutzt spezifische Zellmarker…
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RGCC CAMBISeq® (Cancer Analysis, Mutational Burden and Instability Sequencing – Krebsanalyse, Tumormutationslast und Instabilitätssequenzierung) ist eine Next Generation…
RGCC: Ihre Expert:innen für personalisierte Test- und Therapiemethoden bei Krebserkrankungen
Die Forscher:innen von RGCC International arbeiten täglich daran, bisher unerfüllte medizinische Bedürfnisse zu erfüllen und zu einer gezielteren Krebstherapie beizutragen. Wir möchten Ärzt:innen und Patient:innen mit unseren Tests und Therapien unterstützen, damit Krebs noch effektiver behandelt werden kann.
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