Behandlung von Brustkrebs: Bewährte Methoden und neue Ansätze

Brustkrebs (Mammakarzinom) ist die häufigste Krebserkrankung in Europa. Im Jahr 2018 wurde bei über 400.000 Menschen ein Tumor in der Brust diagnostiziert. Damit ist Brustkrebs für 13,5 Prozent aller Krebs-Neuerkrankungen insgesamt und für 30 Prozent der Krebs-Neuerkrankungen bei Frauen verantwortlich. Besonders Frauen sind gefährdet, in seltenen Fällen können allerdings auch Männer von einem Tumor ausgehend von der Brustdrüse betroffen sein.

Wird der Brustkrebs frühzeitig erkannt, sind die Chancen einer erfolgreichen Behandlung höher. Das zeigt sich auch darin, dass diese Krebsart zwar die häufigste Krebserkrankung bei Frauen darstellt, die Sterberaten in den letzten Jahren laut Deutscher Krebsgesellschaft aber kontinuierlich rückläufig waren. Diese positive Entwicklung ist auf die Fortschritte in der Früherkennung sowie präzisere Therapien in der Behandlung von Brustkrebs zurückzuführen. Neben den etablierten konservativen Therapien, strahlentherapeutischen Behandlungskonzepten und Operationen gibt es mittlerweile neuere Behandlungsansätze wie die personalisierte Therapie bei Brustkrebs. Mithilfe der Personalisierung soll eine zielgerichtete Therapie ermöglicht werden, die den Körper der Patient:innen weniger stark belastet und besser auf den individuellen Krebs abgestimmt ist.

Erfahren Sie, welche Therapie-Optionen heutzutage bei Brustkrebs zum Einsatz kommen und welche neuen Therapie-Konzepte in der Krebstherapie zur Verfügung stehen.

Sie sind Ärztin oder Arzt? Die innovativen & alternativen Krebstherapien von RGCC International stehen exklusiv den Ärzt:innen in unserem Netzwerk zur Verfügung. Gerne informieren wir Sie, wie Sie Teil unseres Netzwerkes werden können.

Faktoren für den Verlauf und die Behandlung der Brustkrebs-Erkrankung

Welche Therapie vom Arzt bzw. von der Ärztin eingesetzt wird, um den Tumor zu behandeln, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Diese sind auch entscheidend, wenn es um die Heilungschancen der Krebserkrankung geht. Folgende Faktoren haben Einfluss auf die Brustkrebs-Behandlung:

  • Tumor-Stadium: Größe und Ausbreitung des Primärtumors in der Brust, Lymphknotenbefall und Vorhandensein von Metastasen (Tochtergeschwüre, TNM-Klassifikation)
  • Tumor-Histologie: Differenzierungsgrad, Vorhandensein von Wachstumsfaktor-Rezeptoren (HER2-Rezeptoren) sowie Hormonrezeptoren (Östrogen- und Progesteronrezeptor)
  • Tumor-Biologie: Molekulare Analyse von Mutationen und der Aktivierung Brustkrebs-relevanter Gene
  • Chancen auf vollständige Entfernung des Tumor-Gewebes (Primärtumor)
  • Alter der Patientin bzw. des Patienten
  • körperliche Verfassung und weitere Erkrankungen (Komorbidität) der Patientin bzw. des Patienten
  • persönliche Wünsche der Patientin bzw. des Patienten
  • ggf. bereits vorangegangene Brustkrebs-Erkrankung

Umfassende Brustkrebs-Diagnostik und individuelle Therapieplanung

Mittels Tast-Untersuchung an der Brust sowie an den Achselhöhlen, Mammografie (Röntgen-Untersuchung der Brust), Sonografie (Ultraschall-Untersuchung), MRT (Magnetresonanztomographie) und ggf. einer Biopsie (Entnahme einer Gewebeprobe für die molekulare Diagostik) können Ärzt:innen den Krebs feststellen. Bei Bedarf können zur Diagnose weitere Untersuchungsverfahren durchgeführt werden. Dazu zählen beispielsweise ein CT (Computertomografie), Röntgenaufnahmen des Brustkorbs oder ein Biomarker-Test. Solch ein Biomarker-Test kann in Form einer onkologischen Blutanalyse durchgeführt werden, zum Beispiel im Rahmen der vielfältigen Krebsbluttests von RGCC. Nach Abschluss der Diagnostik legt der Arzt bzw. die Ärztin gemeinsam mit der/dem Patient:in fest, welche Therapie-Methoden zur Behandlung des Brustkrebs’ angewendet werden sollen.

Etablierte Methoden in der Brustkrebs-Therapie

Wie bei der Behandlung von anderen Krebsarten helfen nationale und internationale Leitlinien Ärzt:innen bei der Festlegung der besten Behandlung von Brustkrebs. Die wichtigsten Empfehlungen finden sich in der S3-Leitlinie Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms der Deutschen Krebsgesellschaft, der Deutschen Krebshilfe und der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AMWF). Hinzu kommen die Empfehlungen der Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie e. V. (AGO). Diese Behandlungsempfehlungen basieren auf aktuellen Forschungsergebnissen und werden ständig aktualisiert.

Bei der Erstellung des Therapie-Plans können die Wünsche der Patient:innen berücksichtigt werden, insofern diese den Behandlungserfolg nicht vermindern. Die behandelnden Ärzt:innen stimmen die Brustkrebs-Therapie auf die individuelle Krankheitssituation sowie die Bedürfnisse der Patient:innen ab. Abhängig von den zuvor genannten Faktoren sowie den erwähnten Empfehlungen wird der Behandlungsplan in der Regel aus folgenden etablierten Therapie-Optionen zusammengestellt:

Operation

Operation

Die Operation ist eine lokale Therapie. In der Regel wird ein örtlich begrenzter Brustkrebs-Tumor operativ entfernt. An die Operation schließt sich meist eine Bestrahlung an, um den Behandlungserfolg zu sichern. Ob eine brusterhaltende Operation oder eine Mastektomie (vollständige Entfernung der Brust) vorgenommen wird, hängt von der Tumor-Größe und dessen biologischen Eigenschaften ab. Bei der OP wird der Tumor restlos entfernt, während gleichzeitig so viel gesundes Gewebe wie möglich erhalten wird. Muss viel Gewebe oder die gesamte Brustdrüse entfernt werden, kann die Brust im gleichen oder einem anschließenden Eingriff wieder aufgebaut werden – mit körpereigenem Gewebe oder Silikon.

Radiotherapy RGCC

Strahlentherapie

Die Strahlentherapie ist ebenfalls eine lokal wirkende Therapie. Sie wird meist im Anschluss an eine Operation durchgeführt, um das Rückfall-Risiko zu minimieren. In Zusammenarbeit mit Fachärzt:innen für Strahlentherapie oder Radiologie und weiteren Spezialisten ermitteln Ärzt:innen die angemessene Strahlendosis, die Größe des Strahlenfeldes und die Richtung der Bestrahlung. Ziel ist es, gesunde Organe bestmöglich zu schützen, die Verträglichkeit zu erhöhen und gleichzeitig eine präzise Zerstörung von nicht nachweisbaren, aber eventuell noch vorhandenen Tumorzellen zu gewährleisten. Eine Strahlentherapie kann auch unabhängig von einer Operation zur Brustkrebs-Behandlung eingesetzt werden.

Chemotherapy RGCC

Chemotherapie

Die Chemotherapie ist eine systemische Behandlung von Brustkrebs, die im gesamten Körper wirkt. So sollen auch einzelne gestreute Tumorzellen oder Metastasen zerstört werden. Die Chemotherapie kann in bestimmten Fällen das Risiko für einen Rückfall senken, Tumore verkleinern oder im fortgeschritten Stadium das Tumor-Wachstum verlangsamen. Während der Behandlung werden spezielle Medikamente, meist Zytostatika, per Infusion verabreicht. Diese wirken vor allem auf sich schnell erneuernde Zellen – dazu zählen neben Tumorzellen bspw. auch Haarwurzelzellen und blutbildende Zellen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen daher Haarausfall sowie Störungen der Blutbildung und des Immunsystems.

Hormone therapy

Brustkrebs Behandlung mit Hormonen

Die Hormon- bzw. Antihormontherapie ist eine systemische Behandlung, die das Wachstum hormonempfindlicher Tumoren unterbindet. Ziel ist es, das Fortschreiten der Krebserkrankung oder einen Rückfall zu verhindern. Bei der Antihormontherapie gibt es zwei Behandlungsmöglichkeiten. Entweder werden Östrogen-Rezeptoren blockiert, wodurch die Wirkung der Hormone im Körper gehemmt wird. Oder die Östrogen-Produktion im Körper wird unterbunden, sodass weniger Geschlechtshormone gebildet werden. Wächst das Mammakarzinom hormonabhängig, soll die Hormonbehandlung nach einer lokalen Therapie und ggf. Chemotherapie eventuell noch vorhandene nicht nachweisbare Tumorzellen zerstören.

Antibody therapy

Antikörpertherapie

Antikörpertherapien sind zielgerichtete Therapien, die nicht im gesamten Körper der Patient:innen wirken sollen, sondern gegen spezifische Proteine gerichtet sind, die an der Oberfläche von Tumorzellen überexprimiert sind. Diese Oberflächenproteine spielen für das Wachstum der Krebszellen eine entscheidende Rolle. Durch den Einsatz monoklonaler Antikörper soll somit das Tumorwachstum gehemmt werden. Dazu zählen bspw. die HER2-Antikörpertherapie, Krebs-Immuntherapie oder Angiogenesetherapie. Gesunde Zellen werden weitgehend geschont. Diese Brustkrebs-Therapie wirkt somit nur bei Tumorzellen, die diese Oberflächenproteine aufweisen.

Molecular therapy

Zielgerichtete Therapien (Molekulare Therapie)

Neben der Antikörpertherapie gibt es weitere zielgerichtete Therapien, die auf spezielle Tumor-Merkmale ausgerichtet sind. Auch bei diesen zielgerichteten Therapien werden im Labor hergestellte Antikörper eingesetzt. Die erkennen und binden bestimmte Oberflächenstrukturen auf Tumorzellen oder in deren Umgebung. Die Zellen des Tumors können sich dann nicht mehr teilen. Die Medikamente werden nur eingesetzt, wenn die entsprechenden Merkmale im Tumorgewebe durch Tests nachgewiesen wurden. Die Forschung an molekularen Therapien mit ihren zielgerichteten Wirkstoffen wird aktuell stetig weitergeführt und vertieft. Sie ersetzt andere Methoden zur Behandlung von Brustkrebs nicht, sondern ergänzt diese.

Neue Therapien bei Brustkrebs: Personalisierte Medizin

Neben den klassischen Behandlungsarten gibt es komplementäre oder alternativmedizinische Ansätze, die begleitend zu den genannten Therapieoptionen eingesetzt werden können. Vor Beginn einer solchen Behandlung sollten Patient:innen immer ihren Arzt bzw. ihre Ärztin informieren, um den individuellen Behandlungsplan bestmöglich zu gestalten.

Die wichtigste neue Therapieform bei Brustkrebs ist die personalisierte Krebstherapie. Mittels personalisierter Medizin soll die Brustkrebs-Behandlung noch besser auf die individuellen Bedürfnisse der Patient:innen angepasst werden. Ziel ist es, den bestmöglichen Behandlungserfolg bei der geringstmöglichen Belastung des Körpers und der Psyche der Patient:innen zu erreichen. Schon lange ist bekannt, dass nicht alle Patient:innen und Tumore gleich gut auf eine bestimmte Form der Behandlung ansprechen. Grund dafür ist nicht nur die vielfältige Ausprägung von Krebszellen. Auch die Gene und persönliche Faktoren sorgen dafür, dass unterschiedliche Ursachen zu einer Erkrankung führen und beispielsweise Medikamente unterschiedlich vom Körper verarbeitet werden.

Eine personalisierte Therapie bei Brustkrebs funktioniert ähnlich wie die zuvor beschriebene zielgerichtete Therapie. Gerade im Bereich Brustkrebs – aber auch bei Darmkrebs oder Lungenkrebs – sind zahlreiche Merkmale und Eigenschaften von Tumorzellen gut erforscht. Diese können mithilfe von speziellen Bluttests identifiziert und mittels personalisierter Medizin gezielt behandelt werden. Im Gegensatz zu einer Chemotherapie, die unspezifisch gegen alle schnell wachsenden Zellen im Körper vorgeht, werden bei einer zielgerichteten Therapie deutlich weniger gesunde Zellen geschädigt. So erhalten Patient:innen eine für sie maßgeschneiderte Brustkrebs-Behandlung, die genau gegen ihren persönlichen Krebs hilft – die Zahl der unwirksamen Therapien wird so reduziert.

Signalübermittlung blockieren, Wachstum begrenzen, Immunsystem aktivieren

Personalisierte Therapien verfolgen meist einen dieser drei Ansätze:

  • Blockieren von Signalen und Signalwegen: Wirkstoffe auf Basis von Antikörpern binden sich an spezifische Proteine auf der Oberfläche von Krebszellen. Dort verhindern sie das Empfangen von Wachstums- und Vermehrungssignalen in der Tumorzelle. Alternativ schädigen sie die Zellen durch die Verknüpfung mit Zellgiften direkt.
  • Unterbinden von internen Signalketten: Sogenannte „Kleine Moleküle“ dringen in die Zelle ein und unterbinden interne Signalketten, die das Wachstum und die Zellteilung steuern. Die Tumorzellen sterben so perspektivisch ab.
  • Hemmen der Angiogenese und Stimulation von Immunzellen: Angiogenesehemmer unterbinden die Bildung neuer Blutgefäße und reduzieren so die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Krebszellen. Einige Wirkstoffe binden sich zusätzlich an Tumorzellen, machen sie dadurch für das Immunsystem wieder „sichtbar“ und ermöglichen eine gezielte Vernichtung durch Immunzellen.

Grundsätzlich geeignete personalisierte Krebstherapien im Bereich Brustkrebs

RGCC International ist ein internationales Labor-Netzwerk mit Teams bestehend aus Forschenden verschiedenster Disziplinen. Unsere Experten kombinieren zukunftsweisende Forschung mit modernster Technologie, um zielgerichtete Krebstherapien zu entwickeln. So wollen wir die Ergebnisse für Patient:innen immer weiter verbessern.

Folgende der RGCC Krebstherapien sind grundsätzlich für den Einsatz bei der Behandlung von Brustkrebs geeignet. Ob und welche der Methoden im individuellen Fall eingesetzt werden können, kann nur ein Krebstest in Verbindung mit weiterführender Diagnostik durch spezialisierte Ärzt:innen klären.

Therapy SOT RGCC

Q-REstrain

Q-REstrain besteht aus microRNA-Molekülen, die die Fähigkeit aufweisen, die Expression eines bestimmten Zielgens zu regulieren. MicroRNAs (miRNAs) sind kurze dsRNAs (doppelsträngige RNAs) und werden durch Spaltung langer dsRNAs mittels Dicer erzeugt. miRNAs verbinden sich dann mit dem RNA-induzierten Silencing-Komplex (RISC) und bewirken das Gen‑Silencing. RNAi wird bei der Therapie verschiedener Krankheiten wie Krebs, Virusinfektionen, Atemwegserkrankungen usw. eingesetzt. Das Abzielen auf bestimmte Proteine durch den Abbau ihrer mRNA ist bei der Behandlung verschiedener Krebsarten bzw. anderer Infektionen weit verbreitet.
Q-REstrain enthält aus der Patientenprobe isolierte microRNAs die den Abbau spezifischer mRNA-Moleküle bewirken, welche in der spezifischen Probe überexprimiert sind und dadurch deren Expression regulieren. Q-REstrain ist nur für die autologe Anwendung bestimmt und wird über das RGCC-Netzwerk bereitgestellt.

Clavic-Q-RE

Clavic-Q-RE ist eine adoptive Zelltherapie, die darauf abzielt, eine robuste Anti‑Tumor‑Immunantwort hervorzurufen.

Clavi-Q-RE enthält verschiedene Zellpopulationen, die aus der Probe des Patienten bzw. der Patientin isoliert wurden. Dazu gehören Monozyten, natürliche Killerzellen sowie dendritische Zellen, die bereits in vivo gegen Tumorantigene aktiviert sind, zytotoxische T‑Lymphozyten und Plasmazellen, die bereits in vivo gegen Tumorantigene differenziert wurden. Clavic‑Q-RE ist nur für die autologe Anwendung bestimmt und wird über das RGCC-Netzwerk bereitgestellt.

Vaccine Prep (ATA)

Vaccine Prep (ATA) ist eine neuartige Immuntherapie, die gezielt spezifische Immunzellen aktiviert oder stärkt. Die körpereigenen Zellen sollen speziell Krebszellen erkennen und zerstören. Hierbei verwenden wir die zellulären Fragmente von absterbenden Tumorzellen (CTCs). Dazu gehören Organellen, Mitochondrien, Zellmembranen sowie zelluläre RNA und DNA. In unserem Labor regen wir die Entwicklung von dendritischen Zellen an und fördern somit die Tumor-Antigen-Therapie.

Dendritische Zelltherapie

Dendrititsche Zelltherapie hat zum Ziel, das Immunsystem zu aktivieren oder zu stärken. Bei der Immuntherapie werden spezifische Immunzellen zielgerichtet gegen Krebszellen eingesetzt. Die Therapiemethode nutzt dabei sogenannte dendritische Zellen, welche spezifische Antigene auf der Oberfläche von Krebszellen erkennen können. Dank verbesserter Tumorabwehr sowie einer Reduzierung systemischer Nebenwirkungen gilt die Therapie als vielversprechender Behandlungsansatz.

Die Wahl der geeigneten Therapie hängt von der Art des Tumors, dem Stadium der Erkrankung und dem individuellen Zustand der Patient:innen ab. Auf unserer Therapien-Übersichtsseite haben wir für Sie mehr Informationen zu den individuellen RGCC Krebstherapien zusammengestellt.

Tests für die Bestimmung der am besten geeigneten Mammakarzinom Therapie

Um bei Brustkrebs eine gezielte personalisierte Therapie einleiten zu können, muss zunächst ein Krebs-Bluttest durchgeführt werden. Denn: Jeder Krebs ist anders und jede:r Patient:in bringt andere Voraussetzungen mit. Das Ziel der RGCC Krebs-Bluttests ist die frühzeitige Erkennung, Analyse und Untersuchung von Krebszellen in jedem Stadium der Erkrankung. Auf Grundlage der Test-Ergebnisse und weiterer diagnostischer Verfahren können Ärzt:innen die beste Mammakarzinom-Therapie für ihre Patient:innen festlegen

Folgende unserer Tests können zur Brustkrebs-Diagnose, zur Erkennung spezifischer Biomarker und zur Personalisierung der Brustkrebs-Behandlung eingesetzt werden:

Krebstests

Krebstests

Neue Methoden und zuverlässige Tests, um eine personalisierte Behandlung zu ermöglichen.

  • Onco-D-clare

    Onco-D-clare

    : Krebsfrüherkennung Onco-D-clare ist ein Krebsfrüherkennungstest, der auf der Synergie von Molekularbiologie und künstlichen neuronalen Netzen beruht.

  • InVyomma Plus

    InVyomma Plus

    Der InVyomma Plus-Test konzentriert sich auf die Erstellung von Profilen des Darm-Mikrobioms, einschliesslich der Analyse kurzkettiger Fettsäuren…

  • Onconomics Extracts +

    Onconomics Extracts + liefert sehr detaillierte und genaue Informationen über die Wirksamkeit bestimmter natürlicher Substanzen und…

  • Oncocount

    RGCC Dieser Test gibt Aufschluss über das Vorhandensein von zirkulierenden Tumorzellen und misst deren Konzentration im Blut. Da…

  • Oncotrace

    von RGCC Der Oncotrace-Test von RGCC kann dabei helfen, Aufschluss über das Vorhandensein von zirkulierenden Tumorzellen, ihrer Konzentration…

  • Oncotrail

    von RGCC Dieser Test gibt Aufschluss über das Vorhandensein zirkulierender Tumorzellen, ihrer Konzentration und den Immunphänotyp für spezifische…

  • Onconomics

    RGCC Der Onconomics-Test liefert Informationen zur Wirkung bestimmter Krebsmittel und gezielter Therapien bei einem Patienten oder einer Patientin. Der Test…

  • Onconomics Plus

    RGCC Der Test liefert Informationen zur Wirkung bestimmter Krebsmittel, gezielter Therapien und weitere Behandlungsmethoden auf die Krebszellen…

  • Onconomics Extracts

    Dieser Krebs-Bluttest ist ein einzigartiger und sehr detaillierter Test, der Aufschluss darüber gibt, wie wirksam natürliche Substanzen…

  • ChemoSNiP

    basierend auf Pharmakogenomik Dieser Test basiert auf der Pharmakogenomik. Dabei handelt es sich um die Wissenschaft der vererbten Varianten…

  • Metastat

    RGCC: Der CTC Test Der CTC Test liefert, basierend auf dem Nachweis zirkulierender Tumorzellen, Informationen darüber, ob und wo sich der…

  • Immune-Frame

    Durchflusszytometrie-Auswertung mit Immune-Frame Der Immune-Frame-Test  untersucht den Zustand des Immunsystems eines Patienten oder einer Patientin. Der RGCC-Test nutzt spezifische Zellmarker…

  • aCGH

    von RGCC Im Rahmen dieses Test werden Chromosomenanomalien identifiziert, welche häufig mit der Entstehung von Krebs in Verbindung…

  • RGCC CAMBISeq®

    RGCC CAMBISeq® (Cancer Analysis, Mutational Burden and Instability Sequencing – Krebsanalyse, Tumormutationslast und Instabilitätssequenzierung) ist eine Next Generation…

      Fachkundige Beratung durch die Experten von RGCC

      Die aktuellen Möglichkeiten in der Behandlung von Brustkrebs sind vielfältig, die Heilungschancen sind bei frühzeitiger Erkennung gut. Durch die gezielte Forschung und den medizinischen Fortschritt werden neue Therapie-Formen entwickelt und getestet, die den Krebs noch effektiver behandeln können. Die Forscher:innen von RGCC International arbeiten jeden Tag daran, bisher unerfüllte medizinische Bedürfnisse zu erfüllen und zu einer gezielteren Krebstherapie beizutragen.

      Sie möchten mittels eines Bluttests eine frühzeitige Krebs-Diagnose, eine Analyse der Erkrankung oder ein Therapie-Monitoring durchführen lassen? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf! Unsere hochmodernen Therapien für Krebserkrankungen sind exklusiv für Ärzt:innen im RGCC-Netzwerk erhältlich. Neben der Brustkrebs-Behandlung können unsere Test- und Therapie-Verfahren auch bei weiteren Krebsarten wie Darmkrebs, Lungenkrebs, Prostatakrebs und weiteren Krebsarten eingesetzt werden. Haben Sie weitere Fragen? Kontaktieren Sie das hochspezialisierte Team in unserem Help-Desk, wir unterstützen Sie gern.

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